Der „Bromberger Blutsonntag“

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Mit der Zuspitzung des deutsch-polnischen Konfliktes ab dem März 1939 geriet die deutsche Volksgruppe in Polen in immer größer werdende Bedrängnis. Die Haltung des polnischen Staates und der polnischen Bevölkerung wurde immer feindseliger und artete in den Sommermonaten 1939 in offene Verfolgung aus. Den Höhepunkt der Leidenszeit brachte der Kriegsausbruch mit den Vorgängen, für die das Synonym „Bromberger Blutsonntag“ steht. Der Begriff umfaßt alle Pogrome an Volksdeutschen in Polen vom August und September 1939, auch das Blutbad unter den volksdeutschen Weichselbauern und die Ausrottung der gesamten männlichen volksdeutschen Bevölkerung in Dembina/Mittelpolen sowie die Verschleppungsmärsche - die am Sonntag dem 3. September 1939 ihren Höhepunkt erreichten.

Unter der Einwirkung einer antideutschen Propaganda und einer künstlich erzeugten Spionen- und Diversanten-Psychose fanden Tausende von Volksdeutschen dabei den Tod. Die deutsche Volksgruppe war ohne jede Schuld in den Strudel eines beginnenden Genozids geraten.

Massenerschießungen, Todesmärsche, unvorstellbare Verstümmelungen und Mißhandlungen, mittelbar von den polnischen Behörden in Kauf genommen, werden und wurden vielfach aus „politischer Korrektheit“ auch von renommierten deutschen Historikern beschönigt oder verschwiegen. Die vielen Dokumente und Zeugenaussagen lassen aber keinen Zweifel an der historischen Wahrheit und sind damit ein notwendiger Beitrag zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs.

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